Hauptangreiferin sicherte unerwartet Edelmetall

Am Samstagmorgen reisten die U16-Mädels zur Landesmeisterschaft nach Linz. Bei den ersten drei Spielen konnten sie mit Höhen und Tiefen jeweils einen Punkt ergattern. Das Entscheidungsspiel gegen St. Martin sicherte uns den Einzug ins Finale, das man leider abgeben musste.

Im ersten Satz gegen Freistadt startete man gut, jedoch musste durch viele Schlampigkeitsfehler der Satz abgeben werden. Den zweiten Satz konnte man souverän nach Hause spielen. Gegen Arnreit fand man anfangs nicht ins Spiel und verlor somit den ersten Satz. Aufgrund von Umstellungen beim Gegner konnte man im zweiten Durchgang gut mitspielen und gewann diesen. Gegen Froschberg spielte man im ersten Satz Top und im Zweiten Flop. Beide Sätze gegen St. Martin wurden sicher Heim gespielt. Aufgrund der kräftezerrenden Vorrunde konnte man den Favoriten nichts mehr entgegensetzen und musste sich mit Silber zufriedengeben. „Phasenweise waren wir gut und teilweise schlecht. Man merkt, dass uns das Training fehlt“, sagte die Teamkapitänin Manzenreiter nach den Meisterschaften.

Am Ende war die Freude über Silber groß.
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